Wie man die Pulverbeschichtung prüft
Metallpulverbeschichtung ist ein gängiges Oberflächenbehandlungsverfahren, das die Korrosionsbeständigkeit, Verschleißfestigkeit und dekorativen Eigenschaften von Metallwerkstoffen verbessern kann. KüchenaufbewahrungsregaleUndBadezimmerregaleIm Rahmen des Anwendungsprozesses ist die Sicherstellung der Qualität der Pulverbeschichtung ein sehr wichtiges Thema. Im Folgenden wird die Methode zur Prüfung der Qualität von Metallpulverbeschichtungen beschrieben.
1. Bestimmung des Farbstandards

Der Farbstandard bildet die Grundlage für die Entwicklung von Beschichtungsfarbspezifikationen. Je nach Bedarf kann ein international gebräuchlicher Farbstandard, wie beispielsweise der RAL-Farbstandard, gewählt werden. Die Farbbestimmung muss unter Sonnenlicht oder Leuchtstoffröhrenlicht erfolgen, um zu vermeiden, dass Licht die Farbgenauigkeit beeinträchtigt.
2. Haftungsprüfung der Beschichtung

Die Haftung einer Beschichtung ist einer der wichtigsten Faktoren für ihre Korrosions- und Verschleißbeständigkeit. Die Haftungsprüfung kann mittels Gitterschnittverfahren, Zugstabverfahren usw. durchgeführt werden, wobei das Gitterschnittverfahren am häufigsten angewendet wird. Dabei werden mit einem feinen Bleistift zwei zueinander senkrechte, 10 cm lange Linien in die Pulverbeschichtung geritzt. Anschließend wird ein kleines Stück Klebeband mit 1 cm² Trägerpapier an den Schnittpunkt der Linien geklebt. Das Klebeband wird schnell abgezogen. Die Haftung wird visuell und unter einer Lupe geprüft, um festzustellen, ob sich die Beschichtung ablöst oder ablöst. Die Ergebnisse werden bewertet.
3. Antioxidative Salzsprühtest
Der Antioxidations-Salzsprühtest simuliert mithilfe einer Salzwasserlösung die schädigende Wirkung von Meeres-, Industrie- und Stadtklima auf die Korrosionsbeständigkeit einer Beschichtung. Dabei wird die Beschichtungsprobe unter konstanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit gelagert und mit einer 3%igen Salzlösung besprüht. Anschließend wird der Korrosionsgrad der Beschichtung nach einer bestimmten Zeit ermittelt.
4. Prüfung der Schichtdicke
Die Schichtdicke ist ein wichtiger Parameter, der mittels magnetischer Induktion gemessen werden kann. Dabei wird ein magnetisches Substrat auf die Beschichtungsoberfläche aufgebracht und anschließend mit einem Magnetinduktionsmessgerät geprüft. Dieses Verfahren eignet sich zur Messung verschiedener Arten von Pulverbeschichtungen, wie z. B. metallischer, nichtmetallischer und Verbundbeschichtungen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Qualitätsprüfung von metallischen Pulverbeschichtungen auf der Grundlage einer Reihe von Normen, Testprotokollen und Instrumenten durchgeführt werden muss, um sicherzustellen, dass die Beschichtung die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen in Bezug auf Farbe, Haftung und Korrosionsbeständigkeit erfüllt.