Neue Signale für Exporte in die USA und warum US-Importeure sich wieder eindecken Fer House
Die Hochsaison beginnt in den H?fen an der US-Westküste früher als üblich.
Die Krise am Roten Meer hat zu Kapazit?tsengp?ssen und damit zu einem Anstieg der Frachtraten geführt. Warum aber haben die US-Importeure gerade jetzt mit der Vorratsbildung begonnen?
Nach Ansicht von Matt Priest, Pr?sident der Association of Footwear Distributors and Retailers, sind die Frachtraten heute h?her als vor mehr als zwei Jahren. Der Grund dafür ist, dass einige der neuen Z?lle der Biden-Regierung die Schuhindustrie zwar nicht direkt betreffen werden,"Wir gehen davon aus, dass die Kapazit?ten bereits jetzt knapp werden, um die Produkte liefern zu k?nnen, bevor die Z?lle am 1. August in Kraft treten."
"Zudem ist die Frage, ob der ehemalige US-Pr?sident Donald Trump die Wahl im November gewinnen wird."Priest erl?uterte, dass Trumps Wahlkampfteam eine Erh?hung der Z?lle vorgeschlagen habe, was viele US-Schuhh?ndler und Mitglieder von Einzelhandelsverb?nden dazu veranlasst habe, den Versand ihrer Produkte in die USA im Vorfeld einer m?glichen Entscheidung zur Erh?hung der Z?lle in Erw?gung zu ziehen.
Trumps vorgeschlagene Steueridee betrifft eine Reihe von L?ndern und Regionen. In einem kürzlichen Briefing antwortete Gene Seroka, Gesch?ftsführer des Hafens von Los Angeles, auf eine Frage zu den Turbulenzen auf den globalen Schifffahrtswegen und der Zollunsicherheit mit den Worten:"Sollte Trump die Wahl gewinnen und einen 10-prozentigen Einfuhrzoll auf Importe im Allgemeinen und einen 60-prozentigen Einfuhrzoll auf Importe aus China verh?ngen, k?nnte dies die Lage und die Zukunft des Hafens von Los Angeles ver?ndern."
"Doch seit Trump 2018 erstmals Z?lle verh?ngte, waren wir ziemlich flexibel und haben uns auf jeden Fall Waren beschafft."Sagte Seroka.
Roger, ein Brancheninsider, der das ganze Jahr über im US-Fernverkehr in Kalifornien arbeitet, sagte seinerseits, dass die US-Wahlen derzeit einen Faktor darstellten, der die Entscheidungen der Importeure in Bezug auf die Bestandsauffüllung beeinflusste.
Das Handelsvolumen der H?fen an der US-Westküste ist im ersten Halbjahr stark gestiegen.
Der Hafen von Los Angeles, Kalifornien, hat im ersten Halbjahr 2024 4,7 Millionen 20-Fu?-Container (TEU) umgeschlagen, 14,4 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, wie aus den neuesten vom Hafen von Los Angeles ver?ffentlichten Daten hervorgeht.
Seroka sagte, dass die sinkende Inflation, steigende L?hne und ein starker Arbeitsmarkt die Verbraucherausgaben angekurbelt h?tten, was zu stabilen Frachtmengen geführt habe."und ich denke, wir werden sehen, dass sich dieses Muster im dritten Quartal fortsetzt."
Auch der benachbarte Hafen von Long Beach verzeichnete sein bisher h?chstes Juni-Gesamtvolumen und verzeichnete den h?chsten Containerumschlag seit Mitte 2022.2024 Im ersten Halbjahr stieg das Gesamtcontainervolumen des Hafens von Long Beach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15 Prozent.
Wir gewinnen Marktanteile zurück und die Verbraucherausgaben treiben die Fracht zu unseren Terminals, da die Hauptschifffahrtssaison n?her rückt."sagte Mario Cordero, CEO des Hafens von Long Beach. ?Ich sehe im zweiten Halbjahr 2024 ein moderates Wachstum.“"
Da traditionell erst im September Hochsaison ist, begann die Saison an der Westküste früher als üblich, da man sich Sorgen über h?here US-Z?lle auf chinesische Waren machte und die Streiks der Hafenarbeiter an der Ost- und Golfküste Auswirkungen hatten.
Am 14. Mai (Ortszeit) ver?ffentlichten die USA die Ergebnisse der vierj?hrigen überprüfung der Zollerh?hung 301 gegen China und kündigten an, dass sie auf der Grundlage der ursprünglichen Z?lle 301 gegen China die Z?lle auf Importe von Elektrofahrzeugen, Lithiumbatterien, Photovoltaikbatterien, wichtigen Mineralien, Halbleitern sowie Stahl und Aluminium, Hafenkr?nen und pers?nlicher Schutzausrüstung aus China weiter erh?hen würden.
Unter diesen treten die für 2024 geplanten neuen Z?lle am 1. August dieses Jahres in Kraft, und die für 2025 und 2026 geplanten Z?lle treten am 1. Januar desselben Jahres in Kraft.
Am 14. Mai ?u?erte sich ein Sprecher des Handelsministeriums (MOFCOM) zur Ver?ffentlichung der Ergebnisse der vierj?hrigen überprüfung der gegen China verh?ngten 301 Z?lle durch die USA und brachte Chinas entschiedenen Widerstand zum Ausdruck und legte feierliche Erkl?rungen vor. Der Sprecher des Handelsministeriums sagte, die USA h?tten aus innenpolitischen Erw?gungen den überprüfungsprozess der 301 Z?lle missbraucht, um einige der auf chinesische Produkte verh?ngten 301 Z?lle noch weiter zu erh?hen, und Wirtschafts- und Handelsfragen politisiert und instrumentalisiert, was ein typisches politisches Taktieren sei, mit dem China seine starke Unzufriedenheit zum Ausdruck bringe. Die WTO hat vor langer Zeit entschieden, dass die 301 Z?lle gegen die WTO-Regeln versto?en. Anstatt dies zu korrigieren, ist die US-Seite darauf aus, immer wieder Fehler zu machen.
Auch die Importeure sind nun über Trumps vorgeschlagene Zollpl?ne besorgt.
In seinem jüngsten Interview sagte Trump, er werde pauschal 10-prozentige Einfuhrz?lle auf Importe aus anderen L?ndern erheben und beklagte, dass das Ausland nicht genügend amerikanische Waren kaufe.
Als Hauptgrund für das über 200 Milliarden Dollar hohe Handelsdefizit zwischen beiden Seiten nannte er Europas Zurückhaltung beim Import amerikanischer Autos und landwirtschaftlicher Produkte. Diese Zahl h?lt er für ein wichtiges Ma? für wirtschaftliche Gerechtigkeit.
In einer Wahlkampfrede am 17. M?rz dieses Jahres ging Trump sogar so weit zu sagen:"Wir werden auf jedes importierte Auto einen 100-prozentigen Zoll erheben."Allerdings lie? Trump offen, wen die Z?lle betreffen und es ist unklar, ob Trump nur importierte Autos besteuert oder auch Teile davon.
Cui Hongjian, Direktor des Zentrums für Studien zur Europ?ischen Union und zur Regionalentwicklung an der Fremdsprachenuniversit?t Peking, sagte, Trump habe das Thema der Autoz?lle w?hrend seiner ersten Amtszeit angesprochen. Er argumentierte, der Aufstieg der europ?ischen Autoindustrie habe Auswirkungen auf die US-Autoindustrie gehabt und dazu geführt, dass viele Arbeiter ihren Arbeitsplatz verloren h?tten. Wenn er also wieder an die Macht kommt, wird er diese Politik wahrscheinlich weiter verfolgen.
"Ich denke, dass es auf europ?ischer Seite eine Verhandlungsstrategie geben wird. Sie k?nnen ein Gesamtprogramm ausarbeiten, das die Interessen der anderen Parteien in Einklang bringt und ausgleicht, um die Auswirkungen der Z?lle abzumildern."Er sagte,"Darüber hinaus k?nnte Europa den Konflikt nach au?en verlagern. So ist China inzwischen der weltgr??te Autoexporteur, und Europa k?nnte dies nutzen, um seinen Fokus auf China zu verlagern und sich so gegen Trumps Steuererh?hungen zu wappnen."
"Ich denke, die europ?ische Reaktionsstrategie wird sich von ?weich“ und ?hart“ l?sen und pragmatischer werden. Wenn Trump wieder an die Macht kommt und Zollerh?hungen ankündigt, wird Europa nicht mehr emotional reagieren, da es in den letzten vier Jahren die Wirkungslosigkeit emotionaler Reaktionen voll erfahren hat. Stattdessen wird man mehr auf Details und spezifische Themen achten und einen Vorteilsaustausch mit den USA anstreben."sagte Cui Hongjian.
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