Werden Amazon-Händler dank einer weiteren KI-Welle von Sora durchstarten?
Kürzlich bemerkten viele grenzüberschreitende Händler, dass das US-amerikanische KI-Forschungsunternehmen OpenAI Anfang des Jahres ein Tool namens „"king bomb level"“ auf den Markt gebracht hat, ein Videogenerierungsmodell namens „"Sora"“. Dieses Tool wurde am 15. Februar 2024 (US-Ortszeit) offiziell veröffentlicht.

Es wird davon ausgegangen, dass Sora in der Lage ist, 60 Sekunden zusammenhängendes Video gemäß den vom Benutzer eingegebenen Aufforderungswörtern zu generieren, was die Branche, die im Durchschnitt nur etwa 4 Sekunden Videolänge aufweist, deutlich übertrifft.
Tatsächlich haben vor Sora auch andere große Technologieunternehmen, einschließlich Byte Jumping, versucht, ihr eigenes Modell in diesem Bereich einzuführen, konnten aber die durch die Videobegrenzung bedingte Länge des kürzeren Textes nicht überwinden.
Im Gegensatz dazu hebt Soras Demonstrationsvideo das Videogenerierungsmodell direkt auf eine andere Dimension, was nicht nur eine gewaltige Bombe in der Technologiebranche platzen lässt, sondern auch vielen grenzüberschreitend tätigen Praktikern mehr Möglichkeiten für die Zukunft eröffnet.
Als eines der wichtigsten Anwendungsgebiete der KI-Technologie könnte auch der grenzüberschreitende E-Commerce-Sektor durch das Aufkommen von Sora einen großen Wandel erleben.
Zuvor wurde das neue Chatbot-Modell ChatGPT von OpenAI vorgestellt, und die Zahl der Nutzer hat innerhalb von nur fünf Tagen online die Millionengrenze überschritten. Viele grenzüberschreitend tätige Praktiker folgten diesem Beispiel, und zahlreiche grenzüberschreitend tätige Unternehmen haben ChatGPT in verschiedenen Geschäftsszenarien umfassend eingesetzt und damit effektiv Kosten gesenkt und die Effizienz gesteigert.
Einige Daten zeigen, dass im Jahr 2023 33 % der grenzüberschreitend tätigen Unternehmen ChatGPT nutzen und weitere knapp 15 % der Unternehmen planen, es einzusetzen.
Für Händler, die grenzüberschreitend verkaufen, soll Sora einerseits den Druck verringern, eigene Produktvideos drehen zu müssen. Einige Händler gaben an, dass die herkömmliche Vorgehensweise beim Filmen von Produkten sehr komplex, zeitaufwändig und mühsam sei.
Doch mit Hilfe von Sora kann, solange die eingegebenen Textanweisungen ausreichen, ein 60 Sekunden langes hochauflösendes Produktvideo generiert werden, was zweifellos ein leistungsstarker operativer Assistent für Verkäufer ist.
Andererseits können grenzüberschreitend tätige Marken Sora auch nutzen, um qualitativ hochwertige Videoinhalte zu erstellen und diese dann auf Kurzvideo-Plattformen wie TikTok zu veröffentlichen, wodurch die Markenreichweite schnell erweitert und somit die Markenbekanntheit gesteigert werden kann.
Einige Verkäufer haben jedoch auch darauf hingewiesen, dass die Produktion von Produktvideos für die Nutzung auf großen grenzüberschreitenden E-Commerce-Plattformen zwar machbar erscheint, es aber nicht bekannt ist, ob die Plattform bemerken wird, dass das Video KI-generiert ist, und es daher zu Einschränkungen kommen wird.
Bisher wurden KI-generierte Texte von Amazon als „KI-Inhalte“ erkannt, daher befürchten einige Verkäufer, dass auch die Verwendung von Sora-generierten Videos Gefahr läuft, als KI-Video oder falscher Inhalt erkannt zu werden.

Amazon führt eine Video-Posting-Funktion ein, Sora könnte für Furore sorgen.
Erst kürzlich gab Amazon offiziell bekannt, dass das Posting-Tool der Plattform aktualisiert wurde und nun eine Kurzvideo-Funktion bietet: Ein kurzes, 9 Minuten und 16 Sekunden langes vertikales Video kann im Beitrag veröffentlicht werden, inklusive eines kurzen Titels, und die gezeigten Produkte werden am unteren Bildschirmrand fixiert.
Die Funktion ist jetzt auf der US-Website verfügbar.
Nach der Einführung dieser Funktion können Amazon-Verkäufer ihr Markenimage stärken, indem sie mehr Videobeiträge veröffentlichen, um den Käufern mehr Informationen zu vermitteln.
Branchenkenner glauben, dass die Funktion die gleichen sozialen Attribute wie TikTok-Kurzvideos ("watch und buy") besitzt; Käufer können direkt über den Videobeitrag bestellen, was Verkäufern bis zu einem gewissen Grad helfen kann, die Konversionsrate effektiv zu verbessern.
Daher werden sich sicherlich viele Amazon-Verkäufer diese neue Traffic-Quelle sichern, und der Schlüssel dazu liegt zweifellos in der Produktion von Produktvideos, was auch der Videogenerierungsfunktion von Sora entgegenkommt.
Die Bedeutung von KI-Tools für Amazon-Verkäufer nimmt stetig zu.
Im vergangenen Jahr hat der Einsatz von künstlicher Intelligenz im grenzüberschreitenden E-Commerce zugenommen.
Im Jahr 2023 erlebte ChatGPT, ein von OpenAI entwickelter Chatbot, innerhalb kürzester Zeit einen regelrechten Boom im Internet, und eine große Anzahl von Händlern, die grenzüberschreitend tätig sind, nutzten ihn im praktischen Geschäft, unter anderem zum Schreiben von E-Mails, zur Optimierung von Angeboten und für den Kundendienst.
Manche Verkäufer glauben, dass es im grenzüberschreitenden E-Commerce heutzutage mehr auf geschickte und ausgefeilte Abläufe ankommt. Verkäufer, die gut mit KI-Tools umgehen können, werden definitiv im Vorteil sein, und Verkäufer, die keine KI nutzen, werden wahrscheinlich mit der Zeit aussortiert werden.
Neben externen Tools hat Amazon als Marktführer im E-Commerce-Sektor auch zahlreiche eigene KI-Tools für Verkäufer auf den Markt gebracht.
Im April 2023 veröffentlichte Amazon-CEO Andy Jassy einen Aktionärsbrief, in dem er erklärte, dass Amazon massiv in Big-Language-Modeling und generative KI investiere, und merkte an, dass dies für die kommenden Jahrzehnte im Mittelpunkt der Innovationen von Amazon in allen Geschäftsbereichen und Bereichen stehen werde.
Im vergangenen Jahr hat Amazon durch den Einsatz von KI-Technologien wie Empfehlungssystemen, Sprachassistenten und Bildersuche das Einkaufserlebnis und die Konversionsraten der Nutzer kontinuierlich verbessert und eine Reihe neuer Produkte und Dienstleistungen auf den Markt gebracht.
Im August 2023 kündigte Amazon offiziell die Einführung der Funktion zur Zusammenfassung von Produktrezensionen auf Basis generativer künstlicher Intelligenz an. Die KI-gestützte Zusammenfassung von Rezensionen identifiziert nicht nur häufige Rezensionsthemen, sondern bietet auch eine prägnante Übersicht auf der Produktdetailseite, die verschiedene Produkteigenschaften wie Leistung, Benutzerfreundlichkeit und Stabilität hervorhebt.
Laut Marketplace Pulse testete Amazon zuvor ein intelligentes Kundenservice-Tool auf Basis generativer KI, das den Nutzern Fragen zu bestimmten Artikeln vorschlagen sollte, indem es Big Data nutzte, um wichtige Informationen aus Produktrezensionen und Angeboten zu kategorisieren und zusammenzufassen.
Noch im Januar 2024 kündigte Amazon zudem an, einen generativen KI-Assistenten namens Rufus zu testen, ein Tool, das Nutzern bei der Suche und dem Kauf von Produkten helfen soll.
Allerdings kann das KI-Tool als neue Funktion, obwohl es sehr leistungsstark ist, für viele Verkäufer Probleme verursachen.

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