Analyse der Stahlpreisentwicklung im ersten Halbjahr 2024
Im ersten Halbjahr 2024 zeigten die Stahlpreise generell einen drastischen Abwärtstrend. Am Beispiel von warmgewalzten Stahlcoils lässt sich zeigen, dass der Höchstpreis Anfang des Jahres bei RMB lag.4200 pro Tonne, aber dann sank der Marktpreis allmählich, und Ende Juni lag der nationale Durchschnittspreis bei RMB3800 pro Tonne, ein kumulativer Rückgang von10% vom Höchstpreis zu Jahresbeginn. Dieser Abwärtstrend wurde hauptsächlich durch folgende Faktoren beeinflusst:
Schwache Nachfrage: Der Abschwung auf dem Immobilienmarkt hat sich stark auf die Nachfrage nach warmgewalzten Stahlcoils und anderen Stahlsorten ausgewirkt, und auch damit verbundene Branchen wie Stahlkonstruktionen und Maschinenbau sind betroffen, was insgesamt zu einer schleppenden Nachfrage geführt hat.
Überkapazität: Die HRC-Produktion belief sich im ersten Halbjahr auf insgesamt 155,9737 Millionen Tonnen, ein Anstieg von 11,19 % gegenüber dem Vorjahr. Der anhaltende Anstieg des Angebots hat den Widerspruch zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Markt weiter verschärft.
Veränderungen der Rohstoffkosten: Obwohl auch die Preise für Eisenerz, Kokskohle und andere Rohstoffe gesunken sind, ist der Rückgang geringer als bei Stahl, sodass die Stützwirkung auf die Stahlpreise begrenzt ist.
Politische Regulierung: Die anhaltende Wirkung von Umweltschutzmaßnahmen und Kapazitätsregulierungen führte dazu, dass die Stahlproduktion zwar in gewissem Maße eingeschränkt wurde, der Rückgang der Nachfrage jedoch nicht vollständig kompensiert werden konnte.
Stahlpreisausblick für das zweite Halbjahr 2024
Für das zweite Halbjahr 2024 werden aufgrund verschiedener Faktoren geringe Schwankungen der Stahlpreise erwartet. Im Einzelnen:
Angebot und Nachfrage: Die Rohstahlproduktion dürfte hoch bleiben, die Nachfrageerholung jedoch voraussichtlich schleppend verlaufen. Die Erholung der Nachfrage im verarbeitenden Gewerbe könnte jedoch zu einem neuen Markttreiber werden und dazu beitragen, einige der Angebots-Nachfrage-Konflikte zu mildern.
Kostenstützung: Hohe Rohstoffkosten, insbesondere für Eisenerz und Kokskohle, werden die Stahlpreise stabilisieren. Es wird erwartet, dass sich die Eisenerzpreise zwischen 100 und 130 US-Dollar pro Tonne und die Kokskohlepreise zwischen 2.000 und 2.100 RMB pro Tonne bewegen werden.
Politische Regulierung: Umweltschutzmaßnahmen und Kapazitätsregulierungen werden die Stahlproduktion weiterhin beeinflussen, was wiederum Auswirkungen auf die Preise hat. Eine Verschärfung oder Lockerung der Maßnahmen wirkt sich direkt auf das Marktangebot und damit auf Preisschwankungen aus.
Globale wirtschaftliche Auswirkungen: Unsicherheiten im globalen Wirtschaftsumfeld, insbesondere Veränderungen in den internationalen Handelsbeziehungen, werden sich indirekt auf die Stahlnachfrage und die Stahlpreise auswirken.
Die Preise könnten im dritten Quartal aufgrund des Abbaus von Lagerbeständen und der Hamsterkäufe vor der Hochsaison steigen; auch im vierten Quartal könnten die Preise durch Umweltschutzmaßnahmen und niedrige Lagerbestände ansteigen. Insgesamt sind jedoch keine starken Preisschwankungen zu erwarten, sondern eher geringfügige Schwankungen, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden.

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