Einbruch nach der Kantonsmesse: Können unabhängige Websites den Ausschlag für Außenhandelsfachleute geben?

2025-11-20 15:00

Canton Fair

Die Flaute auf der Kantoner Messe: Wie steht es aktuell um den Außenhandel?

Die erste Phase der 138. Kantoner Messe ist gerade abgeschlossen, die zweite Phase läuft bereits. Viele Außenhandelsexperten, die an dieser Branchenveranstaltung teilnehmen, verspüren jedoch eine deutliche Abkühlung. In den sonst so belebten Messehallen ist die Besucherdichte merklich geringer als in den Vorjahren, und die einst überfüllten, dicht gedrängten Szenen gehören der Vergangenheit an. Auch die Qualität der Kunden hat sich deutlich verändert – echte Käufer mit Kaufkraft und klaren Absichten scheinen immer schwerer zu finden zu sein. Diese Veränderungen wirken wie ein Weckruf und zwingen Außenhandelsexperten, die aktuelle Außenhandelslandschaft neu zu bewerten.

Traditionelle Außenhandelsmodelle: Warum ist ihr Glanz verblasst?

Rückblickend war die Entwicklung des Außenhandels relativ klar und geradlinig. Damals nutzten Außenhandelsfachleute hauptsächlich zwei Kanäle: B2B-Plattformen und nationale/internationale Messen. Mit Investitionen in diese Plattformen und Messen konnten sie leicht Traffic generieren und in Aufträge umwandeln – diese Kundengewinnungsstrategie war einfach und effizient. Nehmen wir Alibaba International Station als Beispiel: Die ersten Außenhandelsunternehmen, die sich auf der Plattform ansiedelten, mussten lediglich eine Mitgliedsgebühr zahlen und Produktinformationen veröffentlichen, um zahlreiche Anfragen von ausländischen Käufern zu erhalten. Auch auf Messen erzielten Unternehmen durch Standmiete, Produktpräsentation und den direkten Kundenkontakt gute Ergebnisse. Der Außenhandelsmarkt glich damals einem unerschlossenen Markt voller Möglichkeiten mit relativ geringem Wettbewerb und starker Nachfrage. Wer den Mut zu investieren hatte, konnte beträchtliche Gewinne erzielen.

 

Die Zeiten haben sich geändert, und der heutige Außenhandelsmarkt hat tiefgreifende Veränderungen erfahren. Die einst hochwirksamen internationalen Plattformen und Messen haben an Bedeutung verloren. Laut entsprechenden Statistiken ist die Anzahl der Anfragen auf der Alibaba International Station in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken. Viele Unternehmen investieren hohe Summen in Werbeplätze und gute Platzierungen, erhalten aber im Gegenzug nur wenig Traffic und Aufträge. Auch bei Messen haben sich die Anzahl und Qualität der Besucher deutlich verringert. Viele teilnehmende Unternehmen berichten von einem drastischen Rückgang der gesammelten Visitenkarten und davon, dass es immer schwieriger wird, ernsthafte Käufer mit Kaufabsicht zu finden.

 

Der Hauptgrund für dieses Phänomen liegt im grundlegenden Wandel der Beschaffungslogik ausländischer Einkäufer. Um das Jahr 2020 beschleunigte sich die globale Digitalisierung, und die zunehmende Verbreitung des Internets erleichterte den Informationszugang erheblich. Über 90 % der Einkäufer stellen nicht mehr Anfragen allein aufgrund von Anzeigen, wie früher üblich. Vor dem Kauf recherchieren sie selbstständig online nach relevanten Informationen und führen umfassende Hintergrundrecherchen zu den Lieferanten durch. Dabei achten sie auf verschiedene Faktoren: Ist das Unternehmen zuverlässig? Verfügt es über eine offizielle, auffindbare Website? Gibt es visuelle Referenzen? Werden die Social-Media-Profile regelmäßig aktualisiert? Engagiert sich das Unternehmen tatsächlich in der Branche? Wie ist sein Ruf in der Branche? Ein amerikanischer Einkäufer, der beispielsweise nach Bekleidungslieferanten sucht, gibt zunächst relevante Keywords in Suchmaschinen wie Google ein, um die offiziellen Websites der in den Suchergebnissen erscheinenden Lieferanten zu überprüfen. Anschließend sucht er nach den Profilen des Lieferanten in sozialen Medien, um veröffentlichte Inhalte und Kundenbewertungen einzusehen. Er kann sich auch bei Branchenkollegen nach dem Ruf und der Glaubwürdigkeit des Lieferanten erkundigen. Erst nach umfassender Prüfung und Bewertung des Lieferanten zieht er eine weitere Kontaktaufnahme und den Kauf in Betracht. Diese Veränderungen deuten darauf hin, dass traditionelle Außenhandelsmodelle sich nicht mehr an das neue Marktumfeld anpassen können. Außenhandelsunternehmen müssen Transformation und Innovation vorantreiben, um im harten Wettbewerb bestehen zu können.

foreign trade

Logikwandel im Beschaffungswesen: Wie sollten Fachleute im Außenhandel reagieren?

Um das Jahr 2020 vollzog sich ein grundlegender Wandel in der Beschaffungslogik des globalen Außenhandels. Hintergrund dieses Wandels sind die beschleunigte globale Digitalisierung und die rasante Entwicklung der Internettechnologie. Laut einschlägigen Forschungsergebnissen verlassen sich nach 2020 über 90 % der Käufer vor dem Kauf nicht mehr ausschließlich auf Werbung, sondern suchen selbstständig online nach relevanten Informationen. Sie nutzen Suchmaschinen wie Google und Bing, um mithilfe von Produkt-Keywords, Lieferantennamen und weiteren Informationen umfassende Daten zu sammeln.

 

Heutzutage ist ein weiterer Trend zu beobachten: die Nutzung von KI bei Unklarheiten. KI-Tools wie ChatGPT haben sich zu neuen Informationskanälen für Käufer entwickelt. Käufer befragen KI zu Produktinformationen, Marktbedingungen, Lieferantenempfehlungen und anderen Themen und nutzen so die leistungsstarken Datenanalyse- und Informationsintegrationsfähigkeiten der KI, um schnell umfassende Informationen zu erhalten. Beispielsweise sucht ein deutscher Käufer von Elektronikprodukten vor dem Kauf zunächst bei Google nach hochwertigen chinesischen Elektroniklieferanten und prüft die offiziellen Websites, Produktbeschreibungen und Kundenbewertungen der Anbieter in den Suchergebnissen. Anschließend fragt er ChatGPT, wie er einen zuverlässigen Elektroniklieferanten auswählt, und orientiert sich an den Vorschlägen der KI. Er kann auch in sozialen Medien nach relevanten Themen und Gruppen suchen, um Erfahrungen mit anderen Käufern auszutauschen.

 

Auf der 138. Kantoner Messe spürten viele Außenhandelsunternehmen die Auswirkungen des veränderten Beschaffungsverhaltens deutlich. Einige stellten fest, dass trotz der Präsentation hochwertiger Produkte auf der Messe die Kundenaufmerksamkeit aufgrund mangelnder effektiver Online-Werbung und umfassender Online-Informationsdarstellung gering blieb. So hatte beispielsweise ein Möbelhersteller einen aufwendig gestalteten Messestand und präsentierte hochwertige Produkte, fand aber kaum Interessenten. Gespräche mit potenziellen Kunden ergaben, dass es schwierig war, relevante Informationen über das Unternehmen online zu finden, was Zweifel an dessen Leistungsfähigkeit und Glaubwürdigkeit aufkommen ließ. Dadurch entgingen dem Unternehmen viele potenzielle Kooperationsmöglichkeiten.

 

Im Gegenteil, Unternehmen, die sich auf Content-SEO, eigenständigen Website-Aufbau und Social-Media-Aktivitäten konzentrieren, erzielten auf der Canton Fair bemerkenswerte Ergebnisse. Ein Technologieunternehmen aus Shenzhen beispielsweise steigerte vor seiner Teilnahme an der Canton Fair seine Online-Sichtbarkeit und seinen Einfluss durch die Optimierung der Website-Keywords, die Veröffentlichung hochwertiger Blogbeiträge und gezielte Social-Media-Kampagnen. Viele Kunden gaben auf der Canton Fair an, nach der Recherche zu den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens großes Interesse entwickelt zu haben und eigens zur Messe gekommen zu sein, um weitere Kooperationsmöglichkeiten zu besprechen. Letztendlich konnte das Unternehmen auf der Canton Fair mit mehreren Kunden Kooperationsabsichten vereinbaren und zahlreiche Aufträge abschließen.

 

Diese Beispiele verdeutlichen, dass Außenhandelsfachleute im heutigen Zeitalter sich wandelnder Beschaffungslogik proaktiv handeln müssen, indem sie Zeit und Energie in Content-SEO, eigene Websites und Social-Media-Aktivitäten investieren. Durch die Optimierung von Website-Inhalten zur Verbesserung des Suchmaschinenrankings erleichtern sie es Kunden, sie zu finden. Der Aufbau professioneller, eigener Websites präsentiert die Stärken des Unternehmens, Produktvorteile und Erfolgsgeschichten und stärkt so das Kundenvertrauen. Kontinuierliche Aktivitäten und Werbung auf Social-Media-Plattformen ermöglichen es, gute, interaktive Beziehungen zu Kunden aufzubauen, deren Bedürfnisse zeitnah zu verstehen und die Markenbekanntheit und -wirkung zu steigern. Nur so können sie sich im harten Wettbewerb behaupten und mehr Aufträge und Geschäftsmöglichkeiten generieren.

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Verkehr ist wertvoll, Vertrauen ist unbezahlbar.

Im früheren Außenhandelsmodell war die Kombination aus Alibaba und Messen für viele Unternehmen der wichtigste Kanal zur Auftragsgewinnung. Dieses Modell erzielte damals bemerkenswerte Erfolge und brachte den Außenhandelsunternehmen zahlreiche Besucher und Geschäftsmöglichkeiten. Im Grunde handelte es sich jedoch um ein Modell, das nur einmalig genutzt werden konnte. Unternehmen investierten in einem bestimmten Jahr und erhielten dafür im selben Jahr entsprechende Besucherzahlen und Reichweite, wodurch sie sich potenziell Aufträge sichern konnten. Sobald das Unternehmen im Folgejahr nicht mehr investierte, gingen die zuvor akkumulierten Besucherzahlen und die Reichweite sofort wieder verloren, und das Unternehmen musste erneut viel Geld investieren, um neue Besucherzahlen zu generieren.

 

Nehmen wir ein traditionelles Außenhandelsunternehmen als Beispiel: Es investiert jährlich Hunderttausende Yuan in Mitgliedsbeiträge für Alibaba International Station, Werbekosten und die Teilnahme an verschiedenen Messen. Im Investitionsjahr kann das Unternehmen zwar eine gewisse Anzahl an Anfragen und Aufträgen generieren. Aufgrund des zunehmend harten Wettbewerbs haben die Konkurrenten jedoch ihre Investitionen nach und nach erhöht, wodurch die Vorteile des Unternehmens allmählich schwinden. Sollte das Unternehmen im Folgejahr seine Investitionen nicht erhöhen, wird sein Ranking auf der Plattform sinken, und die Standplatzierung auf Messen wird möglicherweise nicht mehr so ​​attraktiv sein wie zuvor, was zu einem deutlichen Rückgang von Besuchern und Aufträgen führen wird. Diese instabile Kundengewinnungsmethode hält das Unternehmen in einer passiven Position gefangen und erfordert kontinuierliche, hohe Investitionen, um den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten.

 

Mit der Entwicklung der Internettechnologie und den Veränderungen im Marktumfeld etabliert sich das Modell „offizielle Website + Social-Media-Content“ zunehmend als neue Option für Außenhandelsunternehmen. Kern dieses Modells ist der Aufbau digitaler Assets. Durch die kontinuierliche Veröffentlichung wertvoller Inhalte können Unternehmen ihr Markenimage und ihren professionellen Ruf stärken und so das Vertrauen ihrer Kunden gewinnen. Ein Technologieunternehmen aus Shenzhen verdeutlicht dies: Vor einigen Jahren begann es, sich auf den Aufbau einer offiziellen Website und die Aktivitäten in den sozialen Medien zu konzentrieren. Es investierte viel Zeit und Energie in die Optimierung von Design und Inhalten der Website, um sie benutzerfreundlicher und suchmaschinenoptimierter zu gestalten. Gleichzeitig veröffentlichte es kontinuierlich hochwertige Inhalte wie Produktvorstellungen, technische Erläuterungen und Branchentrends auf Plattformen wie Facebook, LinkedIn und YouTube. Nach einigen Jahren des kontinuierlichen Aufbaus konnte die offizielle Website des Unternehmens ihre Position in den Suchmaschinenergebnissen stetig verbessern, und die Social-Media-Konten verzeichneten eine große Anzahl an Fans und Followern. Diese digitalen Assets generierten einen stetigen Strom an Traffic und potenziellen Kunden für das Unternehmen. Einmal stieß ein europäischer Kunde bei der Suche nach relevanten Produkten auf Google auf die offizielle Website und die Social-Media-Inhalte des Unternehmens. Durch das eingehende Verständnis dieser Inhalte entwickelte der Kunde ein starkes Interesse an den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens und ergriff die Initiative, um Verhandlungen aufzunehmen. Schließlich einigten sich die beiden Parteien auf eine Kooperation und unterzeichneten einen Auftrag im Wert von mehreren Millionen US-Dollar.

 

Ein weiteres Beispiel: Ein im Bekleidungssektor tätiges Außenhandelsunternehmen erregte die Aufmerksamkeit und zahlreiche Likes von Modebegeisterten, indem es auf Instagram ansprechende Produktbilder und passende Vorschläge veröffentlichte. Diese Fans kauften die Produkte des Unternehmens nicht nur selbst, sondern empfahlen sie auch Freunden und Familie weiter, wodurch ein positiver Mundpropaganda-Effekt entstand. Auf LinkedIn zogen die von den Branchenexperten des Unternehmens geteilten Facheinblicke und Trendanalysen ebenfalls die Aufmerksamkeit vieler Branchenkollegen und potenzieller Kunden auf sich und stärkten so das Markenimage und die Professionalität des Unternehmens. Diese Beispiele belegen eindrucksvoll, dass das Modell aus Website und Social-Media-Inhalten es Unternehmen ermöglicht, ihre Inhalte kontinuierlich online zu verbreiten und zu präsentieren, so schrittweise Kundenvertrauen und -bekanntheit aufzubauen und sich als vertrauenswürdige Anlaufstelle in den Köpfen der Kunden zu etablieren. Einmal aufgebaut, ist dieses Vertrauen äußerst stabil und nachhaltig und ermöglicht Unternehmen langfristiges Wachstum und Entwicklung. Im Vergleich zum bisherigen Traffic-Wettbewerbsmodell konzentriert sich das Vertrauenswettbewerbsmodell stärker auf die Stärkung der internen Kompetenzen und des Markenwerts von Unternehmen. Dadurch können sich Unternehmen im harten Wettbewerb behaupten und nachhaltiges Wachstum erzielen.

Canton Fair

Layoutunabhängige Websites: Die Zukunft des Außenhandels ist vielversprechend

Auch wenn der Außenhandel derzeit vor vielen Herausforderungen steht, sollten sich Außenhandelsexperten nicht entmutigen lassen. In Zeiten tiefgreifender Veränderungen gehen Krisen oft mit Chancen einher. Es ist noch nicht zu spät, eigene Außenhandels-Websites aufzubauen, sorgfältig Inhalte für Social-Media-Plattformen wie Facebook und LinkedIn zu erstellen, das Unternehmensimage auf YouTube und TikTok zu pflegen und Marken auf Instagram zu bewerben.

 

Den Signalen der 138. Canton Fair und den aktuellen Branchentrends zufolge suchen Kunden in den nächsten drei Jahren über Suchmaschinen wie Google und ChatGPT nach zuverlässigen Anbietern wie Ihnen. Nehmen wir beispielsweise die Website unseres Unternehmens (https://www.foshaneverrising.com): Bei der Gestaltung wurde besonderer Wert auf Benutzerfreundlichkeit und Suchmaschinenoptimierung gelegt. Die Website besticht durch ein übersichtliches und ansprechendes Design mit detaillierten und umfassenden Produktpräsentationen. Gleichzeitig konnte das Suchmaschinenranking durch Keyword-Optimierung und hochwertige Blogbeiträge verbessert werden. Auch in den sozialen Medien ist unser Unternehmen aktiv: Auf Plattformen wie Facebook und LinkedIn teilen wir Produktinformationen, Branchenentwicklungen und Erfolgsgeschichten, pflegen gute Kundenbeziehungen und gewinnen so die Aufmerksamkeit zahlreicher potenzieller Kunden. Dank dieser Maßnahmen konnten wir auf der Canton Fair viele Kunden überzeugen und mehrere Kooperationsabsichten knüpfen.

 

Dies beweist eindrücklich, dass Außenhandelsfachleute, solange sie mit der Zeit gehen und aktiv eigene Websites und Social-Media-Präsenzen aufbauen, sich im zukünftigen Wettbewerb behaupten können. Über eigene Websites können Unternehmen ihr Markenimage, ihre Produktvorteile und ihre Unternehmenskultur präsentieren und so Kunden ein tieferes Verständnis ermöglichen. Dadurch lassen sich langfristige und stabile Geschäftsbeziehungen aufbauen. Durch Interaktion und Kommunikation mit Kunden in den sozialen Medien können Unternehmen deren Bedürfnisse frühzeitig erkennen, personalisierte Services anbieten und so Kundenzufriedenheit und -loyalität steigern. Diese Maßnahmen generieren nicht nur kurzfristig Aufträge und fördern das Geschäftswachstum, sondern legen auch ein solides Fundament für die langfristige Entwicklung der Unternehmen. So tragen sie zu einer nachhaltigen Entwicklung auf dem globalen Markt bei und erzielen herausragende Ergebnisse.

 

Zusammenfassung und Ausblick

Angesichts der Marktveränderungen und Herausforderungen der 138. Kantoner Messe steht die Außenhandelsbranche an einem Wendepunkt. Der Niedergang traditioneller Außenhandelsmodelle, die veränderte Beschaffungslogik ausländischer Käufer und der Markttrend vom Wettbewerb um Warenverkehr zum Wettbewerb um Vertrauen verdeutlichen, dass bisherige Erfolgsmodelle im aktuellen Marktumfeld nicht mehr ausreichen. An diesem kritischen Punkt müssen Außenhandelsfachleute aktiv nach Veränderungen suchen und die Initiative ergreifen, um den Herausforderungen zu begegnen.

 

Als neue, zeitgemäße Wege werden unabhängige Websites und Social-Media-Aktivitäten zunehmend zum Schlüssel für Außenhandelsunternehmen, um sich in schwierigen Situationen zu behaupten. Durch den Aufbau professioneller Websites können Außenhandelsunternehmen ihr Markenimage, ihre Produktvorteile und ihre Unternehmenskultur präsentieren und so Kunden ein tieferes Verständnis ermöglichen. Dies schafft die Grundlage für langfristige und stabile Geschäftsbeziehungen. Im Bereich Social Media können Unternehmen durch Interaktion und Kommunikation mit ihren Kunden deren Bedürfnisse frühzeitig erkennen, personalisierte Services anbieten und so Kundenzufriedenheit und -bindung stärken. Diese Maßnahmen generieren nicht nur kurzfristige Aufträge und fördern das Geschäftswachstum, sondern legen auch ein solides Fundament für die langfristige Entwicklung der Unternehmen. So tragen sie zu einer nachhaltigen Entwicklung auf dem globalen Markt bei und erzielen herausragende Ergebnisse.

 

Zurück zu unserer Ausgangsfrage: Einbruch nach der Kantonsmesse? Können unabhängige Websites den entscheidenden Unterschied für Außenhandelsfachleute machen? Die Antwort lautet: Ja. Dies erfordert jedoch, dass Außenhandelsfachleute aktiv werden, eigene Websites und Social-Media-Aktivitäten aufbauen und ihre Online-Wettbewerbsfähigkeit steigern. Warten Sie nicht, bis der Markt Sie komplett ausbremst und Sie es bereuen, nicht rechtzeitig gehandelt zu haben.

 

Die Zukunft der Außenhandelsbranche ist voller Herausforderungen, birgt aber auch unbegrenzte Chancen. Solange Außenhandelsfachleute mit der Zeit gehen, sich kontinuierlich weiterbilden, innovativ sind und sich aktiv an Marktveränderungen anpassen, werden sie in dieser Ära des Wandels ihren eigenen Entwicklungsweg finden und neue Erfolge in ihrer Außenhandelskarriere erzielen. Lassen Sie uns gemeinsam eine bessere Zukunft für die Außenhandelsbranche gestalten!


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