Der Renminbi ist stark und der Dollar-Index ist im Keller!
Der Handelskrieg eskaliert weiter, der Dollar-Index hat sich nicht wie erwartet erholt, sondern ist aufgrund der schlechten Wirtschaftsaussichten auf fast 105 gefallen. Der Markt geht davon aus, dass die Federal Reserve die Zinsen in diesem Jahr dreimal senken wird, viel häufiger als zu Jahresbeginn erwartet.
Im Gegensatz dazu hat sich der Yuan, dessen starke Abwertung zuvor erwartet wurde, außergewöhnlich gut gehalten und diese Woche um mehr als 500 Punkte zugelegt. Am 6. März stieg der Offshore-Yuan um 193 Basispunkte auf 7,2357 gegenüber dem Dollar.
Letzte Woche fiel der US-Dollar-Index unter die Marke von 107, durchbrach über Nacht die runde Marke von 106 und unterschritt den wichtigen 120-Tage-Durchschnitt. Am Abend des 5. März fiel der US-Dollar-Index unter die Marke von 105.
Die ursprüngliche Logik beruhte darauf, dass Trump mit der Ankündigung neuer Zölle die Risikoaversion verstärken und den Dollar stärken könnte. Gleichzeitig würden die durch die Inflationssorgen in den USA ausgelösten Zölle es der Federal Reserve erschweren, die Zinsen zu senken, was wiederum den Dollar und die Renditen US-amerikanischer Staatsanleihen weiter in die Höhe treiben würde. Doch die Sorge um die Verlangsamung des US-Wirtschaftswachstums wuchs in allen Bevölkerungsschichten. Das Verbrauchervertrauen in den Handelskrieg sank weiter, und gleichzeitig stieg die Inflation, was die Stagflation befürchtete.
Die jüngsten Konjunkturdaten in den USA fielen schwächer als erwartet aus. Der am Freitag veröffentlichte PCE-Bericht zeigte einen Rückgang der Konsumausgaben im Januar, ein deutlich gestiegenes US-Handelsdefizit in den letzten Monaten und einen signifikanten Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche. Dementsprechend senkte das GDPNow-Modell der Federal Reserve Bank von Atlanta seine Prognose für das annualisierte BIP-Wachstum im ersten Quartal um mehr als vier Prozentpunkte auf -1,5 %.
Trotz der kurzfristigen Schwäche des Dollars mahnen einige Institutionen weiterhin zur Vorsicht und gehen davon aus, dass der Dollar weiterhin Unterstützung finden wird, insbesondere wenn sich die Risikoaversion auf andere Märkte als den Dollar ausbreitet.

Ein Grund dafür ist, dass der Markt noch bestätigen muss, ob die US-Wirtschaftsdaten tatsächlich so schwach sind. Jan Hatzius, Chefökonom für die USA bei Goldman Sachs, erklärte, dass sich das US-BIP-Wachstum zwar in diesem Jahr voraussichtlich verlangsamen werde und die politische Unsicherheit weitere Abwärtsrisiken berge, die jüngsten Daten aber nicht so schlecht seien, wie sie scheinen. Erstens spiegele das seit November letzten Jahres gestiegene Handelsdefizit größtenteils höhere Goldimporte wider, die nicht im BIP erfasst werden, da sie üblicherweise nicht für Konsum oder Produktion verwendet werden. Zweitens könnte die Schwäche der Konsumausgaben im Januar durch eine Kombination aus kaltem Wetter, saisonalen Nachwirkungen und einer Rückkehr zur Normalisierung nach der ungewöhnlich starken Dynamik in der zweiten Jahreshälfte 2024 bedingt sein. Goldman Sachs hält die Interpretation der jüngsten Daten für übertrieben. Die Agentur rechnet für das erste Quartal mit einem annualisierten BIP-Wachstum von 1,6 Prozent, was leicht unter ihrer ursprünglichen Prognose, aber deutlich über der Schätzung der Federal Reserve Bank von Atlanta liegt. Dies hat Goldman Sachs veranlasst, ihre Prognose für das jährliche BIP-Wachstum im vierten Quartal 2025 von ursprünglich 2,4 % auf 2,2 % zu senken.
Ein weiterer Grund ist, dass die Stärke des Euro nachhaltig sein kann. Der Euro hat sich in letzter Zeit stark entwickelt und erreichte im Tagesverlauf ein Hoch von 1,07, was maßgeblich dazu beitrug, dass der Dollar-Index unter 105 fiel und der Euro gegenüber dem Yuan auf 7,7 stieg. Liu Yang erklärte, die expansive Fiskalpolitik der neuen deutschen Regierung und die hohen Renditen des Staatshaushalts bildeten eine tragende Säule für die mittel- und langfristige Stärke des Euro. Zudem dürfte die Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine den Eurokurs weiter stützen.
Standard Chartered-Chefstratege Robertson erklärte, selbst wenn man von erhöhten Verteidigungsausgaben in europäischen Ländern ausgehe, könnten Russland und die Ukraine den Krieg in der Eurozone beenden, seien die Wachstumsaussichten nicht zwangsläufig positiv. Noch wichtiger sei die Möglichkeit eines umfangreichen Konjunkturprogramms. Sobald dem Markt klar werde, dass die fiskalischen Impulse der Eurozone enttäuschen könnten, werde er sich voraussichtlich wieder auf die Europäische Zentralbank konzentrieren. Diese müsse möglicherweise ihre Geldpolitik weiter lockern, um die Last der Wachstumsstabilisierung der Eurozone zu tragen, da der Euro selbst unter Druck stehe.

Am 5. März legte der Yuan gegenüber dem US-Dollar leicht zu, wobei der Offshore-Yuan in dieser Woche unbeeinflusst von den Zöllen um mehr als 500 Pips stieg. Der Wechselkurs des Dollars zum Offshore-Yuan hat sich nach einem Rückgang unter 7,25 Mitte Februar wieder im mittleren Bereich der Schwankungsbreite seit Jahresbeginn eingependelt. Am 6. März notierte der Offshore-Yuan bei 7,2357 gegenüber dem Dollar, ein Plus von 193 Basispunkten.
„Wir gehen davon aus, dass der Wechselkurs Dollar/Offshore-Yuan im Bereich von 7,20 bis 7,35 bleiben wird.„Robertson sagte.
Deutliche Stabilisierungssignale der chinesischen Zentralbank haben den Yuan in diesem Jahr bisher gestützt. Händler erklären, der Mittelkurs wirke bei steigenden Zöllen üblicherweise antizyklisch. Zusätzlich senden die zu Jahresbeginn emittierten zahlreichen Offshore-Yuan-Zentralbankanleihen weitere Signale.
Liu Yang, Devisenexperte und Leiter der Abteilung Finanzmarktgeschäft der Zheshang Zhongtuo Group, erklärte, dass der US-Dollar-Index Ende Februar an mehreren Tagen nachgab, ebenso wie der mittlere Kurs des Yuan. Am 28. Februar erholte sich der US-Index jedoch, während der mittlere Kurs des Yuan unter dem Druck der Zölle sogar zulegte. Die Zentralbank habe damit ein klares Signal zur Stabilisierung des Wechselkurses gesendet. Kurzfristig dürften die zusätzlichen Zölle von 10 % den Yuan nicht unter die Marke von 7,35 fallen lassen, insbesondere angesichts des anhaltenden Dollardrucks.
Am 5. März schlug der Regierungsarbeitsbericht für 2025 ein BIP-Wachstumsziel von rund 5 % und ein ambitionierteres VPI-Ziel vor. Geplant sind außerdem die Ausgabe von ultralangen Sonderanleihen im Wert von 1,3 Billionen Yuan sowie von Sonderanleihen im Wert von 500 Milliarden Yuan zur Stärkung der Kapitalausstattung großer Banken. Die Defizitquote für 2025 soll bei rund 4 % liegen, das Defizitvolumen bei 5,66 Billionen Yuan. Hinzu kommen Sonderanleihen für die Kommunen in Höhe von 4,4 Billionen Yuan. Alle Budgets wurden gegenüber dem Vorjahr erhöht.
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