Der Online-Handel in den USA soll in der Weihnachtszeit um 7 bis 9 Prozent wachsen.
Deloitte, eine der vier größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Welt, veröffentlichte am 19. September einen Bericht, demzufolge die US-Einzelhandelsumsätze im diesjährigen Weihnachtsgeschäft voraussichtlich um 2,3 bis 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen werden. Deloitte prognostiziert, dass die Verbraucher zwischen November und Januar einen Umsatz von 1,58 bis 1,59 Billionen US-Dollar generieren werden. Laut Bericht wird der E-Commerce-Umsatz im kommenden Weihnachtsgeschäft voraussichtlich um 7 bis 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr wachsen und 289 bis 294 Milliarden US-Dollar erreichen. Deloittes Umsatzprognose für das diesjährige Weihnachtsgeschäft deutet jedoch auf eine Verlangsamung gegenüber dem Vorjahr hin. Das Unternehmen prognostiziert für 2023 ein Wachstum der Einzelhandelsumsätze von 3,5 bis 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wodurch die Weihnachtsumsätze auf 1,54 bis 1,56 Billionen US-Dollar steigen werden.

Verschiedene gesamtwirtschaftliche Faktoren belasten weiterhin die Verbraucherbudgets. Zwar hat sich die Inflation verlangsamt, doch ihre Nachwirkungen sowie steigende Kreditkartenschulden und sinkende Ersparnisse werden das Umsatzwachstum in diesem Quartal voraussichtlich weiterhin dämpfen, erklärte Deloitte-Ökonom Akrur Barua in einer Stellungnahme. Der Verbraucherpreisindex stieg im August im Jahresvergleich um 2,5 Prozent, wie aus den diese Woche vom Bureau of Labor Statistics veröffentlichten Daten hervorgeht. Gleichzeitig erhöhten sich die US-Kreditkartenschulden im zweiten Quartal um 27 Milliarden US-Dollar auf 1,14 Billionen US-Dollar, wie aus dem Microbanking-Bericht der Federal Reserve Bank of New York hervorgeht. Wirtschaftsdatenzentrum.

Ähnlich wie Barua deuten auch andere Studien darauf hin, dass Verbraucher ihre Ausgaben in diesem Jahr reduzieren. Das Beratungsunternehmen Bankrate fand in einer aktuellen Umfrage heraus, dass ein Drittel der Befragten aufgrund von Inflation und hohen Zinsen plant, in dieser Weihnachtszeit weniger auszugeben als im Vorjahr. Weniger als ein Viertel gab an, mehr ausgeben zu wollen. Zusätzlich zu den Ergebnissen von Deloitte legen weitere Studien nahe, dass Käufer, insbesondere die Generation Z (geboren 1997–2012), in diesem Jahr verstärkt mobile Geräte zum Kauf von Weihnachtsgeschenken nutzen. Laut einem Bericht von Adobe Analytics werden in diesem Jahr voraussichtlich mehr als die Hälfte (53 Prozent) aller Online-Einkäufe über mobile Geräte abgewickelt. Ein aktueller Bericht von EMarketer ergab zudem, dass 42 Prozent der Generation Z angaben, Weihnachtsgeschenke wahrscheinlich über Social-Media-Plattformen zu kaufen – ein höherer Prozentsatz als bei den Millennials (26 Prozent), der Generation X (15 Prozent) und den Babyboomern (6 Prozent). Michael Jeschke, Principal Consultant und Leiter des Bereichs Einzelhandel und Konsumgüter bei Deloitte Consulting LLP, erklärte dazu: „Unsere Prognosen deuten darauf hin, dass der E-Commerce-Umsatz weiterhin stark bleiben wird, da Verbraucher ihre Ausgaben durch Online-Transaktionen maximieren. Auch wenn das diesjährige Weihnachtsgeschäft ein Wachstum auf diesem Niveau verzeichnet, dürften Einzelhändler, die sich auf den Aufbau von Kundenbindung und Vertrauen konzentrieren, erfolgreich sein.“
Laut einer Studie des US-amerikanischen Einzelhandelsverbands NRF werden die Halloween-Ausgaben dieses Jahr 11,6 Milliarden US-Dollar erreichen. Eine Umfrage von NRF und Prosper Insights and Analytics ergab, dass Verbraucher in diesem Jahr voraussichtlich 11,6 Milliarden US-Dollar für Halloween ausgeben werden, im Vergleich zum Rekordwert von 12,2 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Die Umfrage ergab, dass fast die Hälfte (47 Prozent) der Befragten bereits vor Oktober mit ihren Halloween-Einkäufen begonnen hat, gegenüber 37 Prozent vor fünf Jahren. Die Käufer planen, durchschnittlich 103,63 US-Dollar auszugeben, etwas weniger als der Rekordwert von 108,24 US-Dollar im Vorjahr, so die Umfrage unter fast 8.000 Verbrauchern. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) der Verbraucher plant, Halloween-Artikel in Discountern zu kaufen, gefolgt von Halloween-Fachgeschäften und Kostümläden (33 Prozent) sowie Online-Shops (33 Prozent). Laut Prognosen werden Konsumenten 3,5 Milliarden Dollar für Süßigkeiten, 3,8 Milliarden Dollar für Dekorationen, 3,8 Milliarden Dollar für Kostüme und 500 Millionen Dollar für Grußkarten ausgeben. Die NRF-Umfrage ermittelte die Gründe, warum Konsumenten ihre Halloween-Einkäufe bereits vor Oktober erledigen. Fast die Hälfte (48 Prozent) der Befragten gab an, ihre frühen Halloween-Einkäufe mit einem starken Kaufdrang zu begründen, während 38 Prozent erklärten, sie wollten so den Stress des Last-Minute-Shoppings vermeiden. Phil Rist, Executive Vice President of Strategy bei Prosper Insights and Analytics, sagte dazu: „Das Interesse an frühen Halloween-Einkäufen wird weiterhin von der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen dominiert. 56 Prozent dieser Gruppe beginnen ihre Einkäufe bereits vor Oktober, und ihre Begeisterung für Halloween ist ein Schlüsselfaktor für diesen Trend: Fast die Hälfte dieser Gruppe gab an, frühzeitig einkaufen zu wollen, weil Halloween ihr Lieblingsfeiertag ist.“

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