Indien k?nnte bis 2027 zum drittgr??ten Verbrauchermarkt der Welt werden! Doch das Gesch?ftsumfeld verunsichert ausl?ndische Investoren
Laut einem Bericht von BMI, einem Forschungsunternehmen unter dem Dach von Fitch Solutions, wird Indiens Verbrauchermarkt bis 2027 nach den USA und China der drittgr??te der Welt sein, gemessen an der Anzahl der Haushalte mit mittlerem und h?herem Einkommen Das Land w?chst und die jüngere Bev?lkerung treibt die Ausgaben voran. Indien liegt derzeit auf Platz fünf.
Mit einem so gro?en Verbrauchermarkt stellt Indien für viele Unternehmen eine enorme Gesch?ftsm?glichkeit und ein enormes Potenzial dar. Auch mehr Unternehmen und Kapital str?mten auf den indischen Markt, aber das Gesch?ftsumfeld in Indien l?sst sie zurückschrecken.
Der BMI-Bericht prognostiziert, dass die Pro-Kopf-Haushaltsausgaben in Indien in den n?chsten Jahren mit einer durchschnittlichen j?hrlichen Rate von 7,8 % steigen werden und damit andere Entwicklungsl?nder in Asien wie Indonesien, die Philippinen und Thailand übertreffen werden.
BMI sch?tzt au?erdem, dass Indiens verfügbares Einkommen bis 2027 mit einer durchschnittlichen j?hrlichen Wachstumsrate von 14,6 Prozent wachsen wird und die Haushaltsausgaben 3 Billionen US-Dollar übersteigen werden; Zu diesem Zeitpunkt werden voraussichtlich 25,8 Prozent der indischen Haushalte über ein verfügbares Jahreseinkommen von 10.000 US-Dollar pro Jahr verfügen.
Die meisten dieser Haushalte werden sich in Wirtschaftszentren wie Neu-Delhi, Mumbai und Bangalore befinden. BMI schrieb in dem Bericht. Wohlhabendere Haushalte befinden sich vor allem in st?dtischen Gebieten, was es Einzelh?ndlern erleichtert, ihre wichtigsten Zielm?rkte anzusprechen.
Indiens gro?e junge Bev?lkerung ist auch ein Treiber für steigende Konsumausgaben. Sch?tzungen zufolge sind etwa 33 % der Bev?lkerung des Landes zwischen 20 und 33 Jahre alt, und BMI geht davon aus, dass diese Gruppe mehr Geld für Elektronik ausgibt.
Der Bericht prognostiziert, dass die Kommunikationsausgaben bis 2027 mit einer durchschnittlichen j?hrlichen Rate von 11,1 % auf 76,2 Milliarden US-Dollar steigen werden. Gründe dafür sind unter anderem das steigende verfügbare Einkommen der technikaffinen st?dtischen Mittelschicht, das den Kauf begehrter Produkte wie z Unterhaltungselektronik.
Darüber hinaus wird der anhaltende Urbanisierungsprozess des Landes auch dazu beitragen, die Konsumausgaben anzukurbeln. Da immer mehr Unternehmen nach Indien gehen, k?nnen sie mehr physische Einzelhandelsgesch?fte er?ffnen, um die Verbraucher zu bedienen.
Als eines der am schnellsten wachsenden Schwellenl?nder der Welt ist der indische Markt für ausl?ndisches Kapital sehr attraktiv. Aber Indien dr?ngt darauf"lokale Fertigung"Angst vor Unsicherheit bei Auslandsinvestitionen.
Um das Ziel zu verwirklichen"Hergestellt in Indien"kündigte die indische Regierung pl?tzlich an, den Import pers?nlicher Desktop- und Laptop-Computer einzuschr?nken. Ohne die Lizenz k?nnen indische Unternehmen und Einzelpersonen keine im Ausland hergestellten PCs mehr kaufen. Diese Verwaltungsanordnung und Marktbarrieren erzwingen die F?rderung lokaler Fertigungsinitiativen, so dass die globalen Computerunternehmen überrascht wurden.
Indiens inl?ndische Verbraucher befragten, dass dieser Schritt das Angebot an Personalcomputern beeintr?chtigen und den Kaufpreis von Computern in die H?he treiben werde. Gleichzeitig versch?rfte Indiens ?nderungsdekret radikal die Bedenken ausl?ndischer Unternehmen. Der ehemalige Generaldirektor des indischen Elektronikindustrieverbandes Ali Akhtar Jaffe sagte unverblümt:"Dieser Schritt soll die Entwicklung der indischen Fertigungsindustrie f?rdern. Dies ist kein leichter Sto?, sondern ein starker Sto?."
Durch den Ansatz der indischen Regierung ist es jedoch leicht, die Menschen an die frühere Anziehungskraft Indiens bei der Smartphone-Herstellung zu erinnern"Satz". Um Indiens riesigen Marktanteil zu erobern, investieren multinationale Smartphone-Hersteller seit mehreren Jahren in Indien, um Fabriken zu errichten. Da diese Hersteller jedoch eng mit dem indischen Markt verbunden sind, hat Indien wiederholt den Steuer- oder Zugangsstock geschwungen, um ausl?ndische Unternehmen zu unterdrücken.
Handelt es sich bei Indiens Versch?rfung der PC-Importe dieses Mal um eine Wiederholung des gleichen alten Tricks? Die indische Regierung plant jedoch, bis zum Jahr 2026 einen Produktionswert für elektronische Produkte von 300 Milliarden US-Dollar zu erreichen, und hofft, ein solcher zu werden"globales Elektronikfertigungszentrum", immer noch mit einer Reihe praktischer Hindernisse konfrontiert.
Erstens bleibt abzuwarten, ob Indien in der Lage ist, die Lokalisierung der Computerproduktion durchzuführen. Zweitens steckt die Elektronikfertigung in Indien immer noch in der relativ frühen Phase der Montage; viele Computerteile und -komponenten werden von ausl?ndischen Unternehmen hergestellt und bereitgestellt. Die Einführung von Exportbeschr?nkungen kann die Entwicklung lokaler Unternehmen gef?hrden. Darüber hinaus befürchte ich, dass die sich ?ndernde Politik ausl?ndischer Unternehmen auf dem indischen Markt erneut abgeschreckt wird.
In den letzten Jahren entsprach die Marktnachfrage nicht den Erwartungen, der Infrastrukturbau ist nicht perfekt, die Qualit?t der Arbeitskr?fte ist nicht hoch, ein schlechtes Gesch?ftsumfeld und andere Faktoren haben dazu geführt, dass ausl?ndische Unternehmen in Indien investieren."Stolperstein"Viele ausl?ndische Unternehmen müssen daher ihre Investitionen zurückziehen"Hergestellt in Indien"schwer zu entwickeln.
Die Weltbank in der Ver?ffentlichung des globalen Gesch?ftsumfeldberichts, Indien als"In einem der L?nder ist es weltweit am schwierigsten, Gesch?fte zu machen". Da das Gesch?ftsumfeld nicht stabil genug ist, musste sich das US-amerikanische Ford-Auto aufgrund enormer Verluste im Jahr 2021 aus dem indischen Markt zurückziehen, der seit 10 Jahren kultiviert wurde, und Tesla 2022 auch aufgrund von Steuerproblemen im Indien-Verkaufsplan ausgesetzt.
Für multinationale Unternehmen ist der indische Markt ein riesiges Magnetfeld, aber auch"Schwarzes Loch für Investitionen". In der frühen Phase der Anziehung ausl?ndischer Investitionen er?ffnet die indische Regierung h?ufig eine Reihe von Vorzugsbedingungen, um multinationale Unternehmen zu stabilisieren"stationiert"und dann durch verschiedene Mittel zur Unterdrückung Gewinne einfahren. Im Allgemeinen kommt es h?ufig vor, dass Gelder beschlagnahmt und eine Geldstrafe verh?ngt wird. Indiens Gesetze sind sogar noch komplexer und ?ndern sich st?ndig, sodass viele multinationale Unternehmen entmutigt sind.
Daten sind die intuitivste Reflexion. Im Gesch?ftsjahr 2022–2023 sind Indiens ausl?ndische Direktinvestitionen zum ersten Mal nach zehn aufeinanderfolgenden Wachstumsjahren zurückgegangen. Den Statistiken der Reserve Bank of India zufolge gingen die gesamten Auslandsinvestitionen, die Indien im Gesch?ftsjahr anzog, um 16,3 % auf 71 Milliarden US-Dollar zurück, die ausl?ndischen Direktinvestitionen gingen um 27 % auf 41,6 Milliarden US-Dollar zurück. Separate Daten zeigen, dass von 2014 bis 2021 insgesamt 2.783 multinationale Unternehmen ihre Tochtergesellschaften oder Büros in Indien geschlossen haben.
Nachdem die Modi-Regierung an die Macht gekommen war, hatte sie eine ?ffentlichkeitswirksame Aktion gestartet"Hergestellt in Indien"Programm, in der Hoffnung, das Neue zu werden"Weltfabrik". Allerdings betr?gt der Anteil des verarbeitenden Gewerbes am BIP"nicht steigend, sondern fallend", von 16,3 % im Jahr 2015 auf 14,3 % im Jahr 2021, ab 2025, um das Ziel von 25 % immer weiter zu erreichen. Ich befürchte, dass es schwierig sein wird, seine Entwicklungsvision zu verwirklichen, wenn es nicht gelingt, sich seinen eigenen Problemen zu stellen, Gesch?ftsregeln einzuhalten, seine Integrit?t zu bewahren und das Gesch?ftsumfeld wirklich zu verbessern.
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